Das Derby der Rekorde
Die Fans des HSV würden das Nordderby gegen Werder Bremen wohl am liebsten schnellstmöglich vergessen. Durch die Niederlage. München - Das Nordderby wirft seine Schatten voraus. Zum Mal kommt es in der Bundesliga zur Partie Werder Bremen gegen den Hamburger SV - keine. trafen die ewigen Rivalen Werder Bremen und der HSV binnen 19 Tagen in drei Wettbewerben gleich viermal aufeinander. Ein wahrer Derby-Marathon.Derby Hsv Bremen Über dieses Blog Video
Polizei im Dauerstress Nordderby 1 Mai Hamburg Doku Die Reportage NDRAuch wenn die BonusbetrГge Derby Hsv Bremen klein sind, denn Online Casinos wie Wunderino gibt es Bitcoins Umrechnen Einige. - Bundesliga-Start: Werder zieht am HSV vorbei
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The home side appeared to be shocked by the early setback and needed time to recover and regroup. But then the game became an end to end affair with chances for both sides.
Bremen hit a post with a free kick taken by Junuzovic Filip Kostic had missed a good HSV chance four minutes earlier. Bremen then pounced after HSV had given the ball away cheaply in the centre circle.
Fin Bartels found Kruse inside the Hamburg box from where he made no mistake this time with a fine header four minutes before the break.
As was the case in the first game it was at half time. Both teams emerged for the second half unchanged. The home side attacked with the wind in their sails following their equaliser just before the break.
The visitors were at times happy to just put the ball into the stands as the pressure mounted. It took ten minutes for the Rothsoen to threaten in the second half.
Hunt was involved in a promising counter attack which ended with defender Matthias Ostrzolek on the ball from an acute angle.
He tried to lob the keeper but missed the target. No so Werder, who scored what turned out to be the winning goal on 75 minutes through Florian Kainz who had come on as a substitute minutes earlier.
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Pauli spannende Derbys pro Jahr mehr Spektakel versprechen würden. Was haben die Ultras denn sonst noch? Hoffenheim, Ingoldstadt und Wolfsburg?
Nichts gegen diese Vereine, aber über ein ordentlich zelebriertes Derby geht doch nichts. Ich bin seit 35 Jahren Werder Fan und habe mich ehrlich gefreut, dass der HSV in den letzten beiden Jahren die Relegation geschafft hat, nicht nur wegen der Alternativen, die dann aufgestiegen wären.
Das Nordderby ist 2x im Jahr der Höhepunkt der Saison, vielmehr haben beide Mannschaften ja in den letzten Jahren leider nicht zu bieten. In Ihrem Kommentar erkenne ich leider ein wenig den Hass, den es in beiden Lagern gibt, den ich bis heute nicht verstehen kann.
Vielleicht liegt es daran, dass ich innerhalb der Familie beide Lager habe, es würde uns allen ein Stück fehlen falls einer von beiden absteigen würde.
Ich würde den Bremern zwar schon die Relegation wünschen, damit die das auch mal erleben dürfen, aber ein Abstieg fänd ich schon schade.
Zum allerersten Mal waren die beiden Kontrahenten bereits aufeinander getroffen. Der HSV konnte die Begegnung der Meisterschafts-Vorrunde im damals noch ABTS-Kampfbahn genannten Bremer Stadion mit einem Erfolg für sich entscheiden.
Das Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten in Hamburg am 7. Mai ist in vielerlei Hinsicht das brutalste Match der Derby-Geschichte. Nicht nur, dass Werder-Keeper Tim Wiese zum unschönen Kung-Fu-Tritt gegen HSV-Stürmer Olic ausholte, die Begegnung war mit neun Verwarnungen und zwei Platzverweisen auch das kartenreichste der Nordduelle.
Dabei langten vor allem die Bremer mächtig zu. Neben Wiese wurden weitere fünf Spieler mit Geld bedacht, der heutige Werder-Manager Frank Baumann bekam zudem noch eine zweite und damit gelb-rote Karte.
Jurica Vranjes wurde mit Glattrot nach einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen. Claudio Pizarro traf in 33 Pflichtspielen gegen den HSV zwar stolze mal.
Nur sechs der Treffer erzielte er allerdings als Stürmer von Werder Bremen. Der Spieler mit den meisten Treffern in einem Derby ist dennoch ein Hamburger.
Erst nach 20 Minuten wird Jakobs befreit, erleidet aber eine schwere Rückenverletzung und muss seine Karriere beenden. Der HSV gewinnt das Spiel mit Am vorletzten Spieltag gastiert der HSV im Weserstadion.
Die Bremer gewinnen mit und ziehen an den Bayern vorbei. Eine Woche später sichert sich die Rehhagel-Elf den Titel dank eines Erfolgs in Stuttgart.
Mai Bremen demontiert die Hamburger mit Für den HSV ist es die höchste Niederlage gegen den Nordrivalen, der am Saisonende deutscher Meister wird.
Dem HSV reicht ein Remis, doch Bremen gewinnt mit im Volkspark und wird Vize-Meister. Werder verpasst am Saisonende die Meisterschaft, der HSV wird sogar noch Siebter.
Mai stockt den Fans in Hamburg der Atem. Punkte gibt es für Bremen auch nicht: Der HSV gewinnt mit Für Werder geht es sportlich bergab. Die Hamburger knüpfen indes an erfolgreiche Zeiten an und werden zum ersten Mal in der Bundesliga deutscher Meister.
Zu Beginn der 80er-Jahre sind Hamburg und Bremen erbitterte Konkurrenten um die Meisterschaft. Am Rande des Spiels zwischen dem HSV und Werder stirbt ein Mensch.
Oktober spielt Werder im DFB-Pokal beim Hamburger SV. Bremer Fans geraten in der Nähe des Volksparkstadions in einen Hinterhalt. HSV-Hooligans der rechtsradikal unterwanderten "Löwen" und Skinheads überfallen die Gruppe, es fliegen Steine.
Der 16 Jahre alte Adrian Maleika, der zwar mit einer Werder-Fangruppe unterwegs ist, nicht aber mit Hooligans, wird getroffen und erleidet einen Schädelbasisbruch.
Einen Tag später erliegt er seinen Verletzungen. Zur Beerdigung in Bremen kommen Menschen, darunter die Bremer Mannschaft sowie die Manager Willi Lemke und Günter Netzer vom HSV.
Wer den Stein auf Maleika geworfen hat, bleibt unklar. Zwei Angeklagten wird die Teilnahme an dem Überfall nachgewiesen. Ein Täter muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis, der andere kommt mit einer zwölfmonatigen Bewährungsstrafe davon.
Auch Vertreter beider Vereine sind dabei. Das Ergebnis: ein "Stillhalteabkommen" und der erklärte Verzicht auf Rache.
Frei von Spannungen ist das Verhältnis zwischen den Anhängern der Nordrivalen weiterhin nicht. Doch einen Gewaltexzess wie hat es nicht mehr gegeben.
Anfang der 80er-Jahre dominiert der HSV die Bundesliga. Trainer Ernst Happel hat mit seinem Team das Pressing und die Abseitsfalle perfektioniert.
Doch auch Bremen sorgt für Aufsehen. Coach Otto Rehhagel hat eine Mannschaft zusammengestellt, die in der folgenden Saison um den Titel mitspielt und dem HSV Konkurrenz macht.






Etwas hat mich schon nicht zu jenem Thema getragen.